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Auftakt und Finale richtig starker Vorträge

Mach aus Anfang und Ende deiner Präsentation keine Pflicht. Mach sie zur Kür!

Der Termin für den nächsten Kurs steht noch nicht fest. Komm auf die Warteliste und ich informiere dich rechtzeitig.

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Auftakt und Finale richtig starker Vorträge

Elma verkörpert diesen Mix aus Theater-Regie, internationaler Lebenspraxis und studierter Philosophie, mit einer Riesenportion Entdeckergeist und großherziger Wertschätzung.

Dr. Anja Timmermann

Souveränität im Anfangen und Wirksamkeit im Enden.

Ich will nicht, dass du paddelst.
Ich will, dass du surfst!

Dein Vortrag beginnt für dich mit einem Sprung ins kalte Wasser? Irgendwie schon, denn du musst auf die Bühne, raus aus dem Sitz, nach vorn, du musst das Online-Meeting oder die Video-Aufnahme starten. Und dann gehst du unterspannt unter oder du fängst an, Wasser zu treten, schön hektisch, damit es ordentlich sprudelt.

Endlich kommt der Hauptteil, deine Expertise erinnert dich daran, dass du ja auch schwimmen kannst. Fühlte sich ja zuerst nicht danach an. Die Lage stabilisiert sich und es macht sogar ein wenig Spaß. Jedenfalls hältst du den Kopf oben.

Dann siehst du das Ufer: Die Inhalte sind durch. Jetzt nur noch elegant aus dem Wasser kommen … ach was: Hauptsache schnell. Das Wichtige ist ja gesagt, da will man niemanden lang aufhalten. Ein bisschen Euphorie – du lebst immerhin – ist angebracht und lässt dich dummerweise Wasser schlucken. Was soll's, das Ding ist rum, das Ende der Präsentation erreicht.

Schade.

Ich möchte dir etwas geben:

Einen Anfang, der dich sofort stabilisiert und dir die Energie gibt, die deine Zuhörer an dich bindet. Sie erwarten nun wirklich etwas von dir, angeregt, in Resonanz und vertrauensvoll.

Das ist ein Auftakt, statt eines bloßen Anfangens. Du hast ein Surfbrett unterm Arm und rennst damit ins Wasser – wie cool! Wir sind gespannt, was du tun wirst. (Spoiler: Du surfst, wie ein Profi.)

Und ich will dir zeigen, wie du deinem Präsentation mit einem Finale beendest. So, dass dein Publikum mit Bildern, Gedanken und Erlebnissen auch nach deinem Sprechen bei dir bleibt. Ein Finale ist, was zu tun ist, damit du nachwirkst, wenn du nicht mehr da bist. Dafür steigst du aus dem Wasser, als wär's dein Element.
Lerne, hoch zu enden und stark aufzuschlagen. Im Sprechen.

90 Minuten Live-Training, nach denen du es kannst: ins Wasser steigen, wie ein Surfer und dem Wasser entsteigen – wie ein Surfer.

Es bringt nichts, an der Verpackung zu schrauben.

Beim Auftreten und Sprechen ergibt sich das Wie immer aus Was und Wer: Was ist dein Thema und deine Absicht? Wer ist dein Publikum und wer bist du? (Letzteres müssen wir nicht theoretisch auswalzen. Ich krieg es mit, verlass dich drauf.) Damit er sich elegant „ergeben“ kann, dein Stil im Auftreten und Sprechen, braucht es einiges an Arbeit: Technik, Proben, Üben.

Dabei sind zwei Phasen deiner Präsentation besonders markant: der Anfang und das Ende. Nicht, dass der Hauptteil ein Selbstläufer wäre, aber da hast du Betriebstemperatur und bist in deinem Experten-Element.

Dein Anfang jedoch wird darüber entscheiden, wie sich das Publikum dir gegenüber einstellt. Sitzt es fest verschraubt mit unterm Kinn verschränkten Armen, oder beginnen die Nasenflügel zu vibrieren, vor Erwartung?

Und das Ende einer Präsentation ist sein letzter Eindruck: Was bleibt, wenn du deine Bühne verlässt? Mit welcher Überzeugung geht es nach Hause oder schaltet den Computer aus?

Kümmere dich nicht um Äußerlichkeiten, kontrolliere nicht deine Erscheinung. Präsentations-Technik ist d i e Möglichkeit, um die dem Inhalt gemäße Form zu finden und zu s e i n.

Das zeige ich dir in „Auftakt und Finale richtig starker Vorträge“.

Eine andere Art aufzutreten und zu sprechen

Konstantin Sergejewitsch Stanislawski hat Anfang des 20. Jahrhunderts gesagt: Technik und Methode brauchst du nur dann, wenn du nicht inspiriert bist. Und in den restlichen 95% der Fälle ist es besser, wenn du sie beherrschst und einsetzt.
Seine Methode bestimmt noch heute die Darbietungen auf den Bühnen weltweit.

Das Tolle an Techniken ist, dass durch sie Kompliziertes einfach wird, ohne Komplexität in Banalität zu verwandeln. Deswegen bin ich so methodenverliebt.

Und ein gerüttelt Maß dieser Theater-Darbietungstechniken sind 1-zu-1 auf dich übertragbar, wenn du zur Bühne für deine Expertise wirst, vor Publikum auftrittst und sprichst. Wenn du dich dabei sicher fühlen möchtest, locker und frei, wenn du hohe Ansprüche an dich hast und … ja, sagen wir es doch … Erfolg haben willst.

Unter Erfolg verstehe ich: Du erreichst mit deinem Auftritt dein Ziel. 

Du weißt danach, dass du es richtig gut gemacht hast, währenddessen hat es dir Freude gemacht und die Vorbereitung hatte bereits Vorfreude geweckt. Das gibt es! Und ist keineswegs nur ein Privileg seltener Rampendancer.

Das hat nichts mit Intro- oder Extrovertiertheit zu tun, sondern allein mit dem Wissen, was zu tun ist. Die Prinzipien guter Auftritte sind universell, bescheren aber höchst individuelle Ergebnisse: Techniken schneidern dir Gelingen auf den Leib. Auch das liebe ich so daran: Die Technik generiert verschiedene Stile für verschiedene Inhalte und Protagonisten.

Warum es nicht einfach wagen: eine andere Art aufzutreten und zu sprechen?
Warum nur darauf zielen, ein besserer Player statt ein Gamechanger zu sein?
Die Naivität von heute kann die Nüchternheit von morgen sein.

Jetzt kannst du mit mir einen klaren Schritt darauf zu machen:
Mit meinem kompakten Live-Training "Auftakt und Finale richtig starker Vorträge“.

Wenn du auftrittst und mit deiner Erfahrung, deinem Wissen und Können sichtbar wirst, dann verlass dich nicht auf den Moment. Es kann mal gut gehen. Vermutlich aber passiert irgendwas. Zu wissen, dass du mit allem umgehen kannst, erhält dir den Humor, deinem Auftritt die Brillanz und Wirkung.

Auftakt und Finale richtig starker Vorträge 

Mach aus Anfang und Ende deiner Präsentation keine Pflicht. Mach sie zur Kür!

Beschreibung des Programms:

In diesem 90-Minuten-Live-Training bekommst du eine klare Vorstellung:
  • Was sind die Inhaltspunkte und Gestaltungsmöglichkeiten, die aus einem Anfang einen Auftakt machen?
  • Und wie wird aus dem Ende einer Präsentation ein Finale, das bebt? 
  • Was sagen und was tun, damit diese zwei sensiblen Phasen deiner Präsentation die bestmögliche Wirkung entfalten?
Und: Was hat dies alles mit Faszinieren zu tun?

Stell dir vor, du bereitest einen Vortrag vor. Oder eine Präsentation, eine Podcastfolge, einen Videokurs. Und dir ist klar: Der Hauptteil, der Teil, in dem du alle wichtigen Argumentationspunkte ausführst, der muss überzeugen.
Du hast im Hauptteil eine sinnvolle Dramaturgie – die Abfolge sitzt, der Höhepunkt ist da … und dann ist die Luft raus, das Wasser unterm Kiel weg. Lass das nicht passieren!

Bring die Energie deiner Rede bis ins Ende deiner Präsentation, mach daraus ein Finale. Mach hier keine Zusammenfassung. Entweder du warst klar und prägnant oder es ist jetzt zu spät dafür. Hier wird nichts mehr aufgeholt und nachgebessert. Es wird mobilisiert.

Im Finale wirst du essenziell: Gib dem Publikum den Kern deines Anliegens.
Es ist der Moment, in dem ganz offen zutage tritt, dass es dir um etwas geht, dass die einzelnen Informationen von einer persönlichen Einstellung und einer Absicht getragen sind.

Verschleudere die gewonnene Aufmerksamkeit also nicht mit Annehmlichkeiten und Abschiedsformeln. Schließe inhaltlich den Bogen zum Auftakt, aber sei dabei so persönlich, “eigen-artig” und provokant, wie es die Situation erlaubt (und schätze das ruhig etwas höher ein, als es dir deine Vorsicht rät!).

Gestalte nach deinem letzten inhaltsvollen Satz einen Moment der Stille, über den du nicht erleichtert, bescheiden oder dienstfertig drüberredest. Übergib die Initiative deinen Zuhörern, warte und halt aus.

Wenn du dir mit deinem Hauptteil sicher bist, aber nicht weißt, wie du ihm den stärksten Auftakt und das wirksamste Finale bereitest, dann komm in mein Live-Training. 

Danach kannst du von Anfang an Verbindung und finalisierst mit Nachhall.



Kurz zusammengefasst:

  • 1 x 90 Min. Gruppe (max. 15 Teilnehmer)
  • Aufzeichnung der Session mit dauerhaftem Zugriff für dich

Wer ich bin:

Als Theater-Regisseurin, Schauspiel-Dozentin und als studierte Philosophin bin ich fasziniert davon, was es heißt, andere zu faszinieren, sei es körpersprachlich durch die persönliche Präsenz oder eben verbal in Vorträgen. Genau das ist es, was mich antreibt: was ist Faszination, kann man Faszinieren „machen“ und wenn ja, wie? Diese Fragen ganz konkret durch mein Training zu beantworten, dann die Menschen zu erleben, die wissen, wie sie es tun können, die die Kompetenz erlangen, andere zu führen und zu begeistern, das ist es, was mich ausmacht.

Es geht um das Springen … und um das Sein – „Be the difference"!
Was ist an diesem Andere-Faszinieren so wichtig, warum verfolge ich das so unbeirrt? Weil der Kern jeden Impacts auf andere an den Kern unseres eigenen Seins führt: „Werde, was du bist“, oder „Man muss immer erst noch auf den Boden springen, auf dem man schon steht!“ Denn dort, im Selbst-Sein, liegt der Ursprung von Präsenz und von Faszination. Dieses Selbst aber nicht nur zu sein, sondern zu handeln, ist entscheidend. Es ist das Springen, das mich und mein Training braucht.

Die Techniken dafür kommen aus dem professionellen Theaterbereich, aus 30 Jahren Training mit über 250 Schauspielern und Regisseuren. Und aus einem einzigartigen Training mit Pferden: nonverbal, klar, verbindlich, attraktiv und vertrauenswürdig in der Führung.

Die großen DREI in deinem Vortrag:
Du selbst, das Publikum und das Thema

Um was geht es dir vorrangig?

Wenn es dir um dich selbst geht, wirst du scheitern.
Es funktioniert einfach nicht. Weil Sprechen ein Dienst ist. In diesem Dienst steht auch dein Selbstausdruck, der immer Teil deines Sprechens sein sollte.

Ah, dann geht es also um das Publikum?
Das sagen viele. Wem sonst sollte ein Dienen gelten? Wir sprechen doch nicht nur vor, sondern auch für andere. Sicher. Aber wodurch kannst du ihm dienlich sein?

Durch dein Thema.
Nur wenn dieses sich in seiner ganzen Besonderheit, seiner Bedeutung und Überzeugungskraft entfaltet, dann erreicht der Vortrag sein Ziel.

In deiner Vorbereitung muss es dir deshalb darum gehen, deinem Thema die Bühne zu bereiten. Nicht, indem du um dein Publikum kreist und dich mit deiner Wirkung beschäftigst, sondern indem du verstehst, wie du vorgehen musst, damit dein Thema dich ergreift. Und zwar nicht generell, sondern in dem Moment des Sprechens. In diesem Moment musst du brennen können.

Deshalb geht es – letztendlich – doch um dich. Auf dich kommt es an, wenn du das Publikum begeistern willst, weil das Thema es verdient.

Und deshalb dienen Techniken zunächst dir. Sie versetzen dich in die Lage, dann, wenn es darauf ankommt, für dein Thema in den Ring zu steigen.

Wenn dein Inhalt brilliert, dann, und nur dann, hast du auch das Publikum gewonnen.


Mein Traingsangebot

Auftakt und Finale richtig starker Vorträge

Von der Idee zum Skript: In vier Wochen baust du Konzept und Dramaturgie für eine Präsentation, die vom ersten Satz an zieht und über das Finale hinaus nachwirkt.

Regular Training

100


  • 1x 90 Minuten Live-Online-Session in der Gruppe (max. 10 Teilnehmer)
  • Dauerhafter Zugang zur Aufzeichnung der Session

Advanced Training

350


  • 1x 90 Minuten Live-Online-Session in der Gruppe (max. 10 Teilnehmer)
  • Dauerhafter Zugang zur Aufzeichnung der Session
  • 1x 90 Minuten Live-Online-Session 1:1 für deine individuellen Fragen

Der Termin für den nächsten Kurs steht noch nicht fest. Komm auf die Warteliste und ich informiere dich rechtzeitig.

Man kennt das: Bis das Flugzeug erst einmal in der Luft ist, hat man ein wenig ein mulmiges Gefühl. Fliegt man erst mal, entspannt man sich.
Bis zur Landung. Da wird es wieder mulmig. Und gelingt sie, bekommt der Pilot Applaus. Nicht für den Flug. Für die Landung.

Elma kümmert sich darum, dass auch unsere Vorträge perfekt abheben und dann eine Punktlandung hinlegen. Ihr Webinar „Auftakt und Finale richtig guter Vorträge“ zeigt schon im Titel, worum es Elma geht: Ein Vortrag hat keine „Einleitung“, sondern einen Auftakt.  Er hat keine „Zusammenfassung“ oder einen „Abschluss“, sondern ein Finale. Allein schon diese Begriffe, verändert das Denken darüber, was wir eigentlich tun, wenn wir vor Menschen reden.

Wir wollen keine Pflicht erfüllen, sondern etwas weitergeben. Nicht die Zeit rumbringen, sondern Menschen fesseln. Nicht froh sein, wenn es endlich vorbei ist, sondern uns am Applaus freuen. In ihrer sehr eindringlichen und klaren Weise vermittelt Elma, das Anfang und Ende unserer Vorträge weit mehr sind als nur „Start und Landung“. Es geht darum, das Publikum von Anfang an zu fesseln und dann in ihm einen unvergesslichen Eindruck zu hinterlassen. 90 Minuten Elma Esrig und das Denken geht in neue Richtungen.

Was will man mehr? Vielen Dank dafür!“

Marco Kranjc, Autor, Maribor


Elmas Training zum Thema: «Auftakt und Finale» eines Vortrags war super spannend und herrlich anders. 90 Minuten Ideen und Erklärungen zu diesen beiden zentralen Punkten eines Vortrages. Wir wissen, im Hauptteil sind wir sattelfest, doch wie erreichen wir, dass das Publikum schon von Beginn weg uns gehört? Durch einen gekonnten Auftakt! Und wie bleiben wir den Zuhörern am Schluss in Erinnerung? Durch ein persönliches Finale! Es ist ein absoluter Genuss, Elma zuzuhören. Die Teilnehmer hängen an ihren Lippen und sind dankbar, dass keine einzige Folie uns den Blick auf Elma verwehrt. Elma, Du hast es drauf, Auftakt und Finale Theater würdig zu vermitteln. Vielen Dank für diese fantastischen 90 Minuten.

René Wyler, Messe- & Vertriebs-Coach, Berg, Thurgau, Schweiz

Ich lag also auf der Couch (und vielleicht war auch meine Lieblingskuscheldecke dabei) und schaute mir in aller Ruhe die Aufzeichnung von Elmas Webinar über einen mitreißenden Auftakt eines Vortrags und über ein in Erinnerung bleibendes Finale an.

Ich will gar nicht verraten, wie viele Male ich das seitdem wiederholt habe, doch ich habe gleich beim ersten Mal verstanden, dass es nicht reicht, einfach nur ein wichtiges Vorhaben zu haben, um einen öffentlichen Vortrag absolvieren zu können.

Das können schließlich alle, nämlich Informationen anbieten. Das tun auch gefühlt alle, daher die digitalen Informationsfluten überall.
Es ist also gekonntes Aufschwimmen gefragt, um durch das versierte Vortragen anderen ein Anliegen antragen zu können.

Elmas Ausführungen sind sehr überzeugend, strukturiert und anschaulich dargelegt und voller zitierbarer Stellen. Zum Glück gibt es auch ein PDF dazu: So kann ich mir weiterhin und immer wieder in dem jeweils vorhandenen Rahmen Gedanken über die Relevanz, Wirksamkeit und Stimmigkeit meiner Worte machen.

Gleichzeitig kann und soll ich viele der genannten Schlüsselbegriffe mit meiner persönlichen Bedeutung füllen und auf eigene Weise verwirklichen, was ich ebenso anregend und aufregend finde.

Vor Elmas Webinar wusste ich wirklich nicht, wie ein erfolgreicher Vortrag generell, vor allem aber am Anfang und am Ende zu strukturieren und zu gestalten ist, damit die der Sache geschuldete, anhaltende Aufmerksamkeit nicht ausbleibt.

Melta Makari, Übersetzerin


Liebe Elma, deiner präzisen Sprache und deinen bildhaften Ausführungen zu lauschen ist immer wieder ein Vergnügen für meine Ohren. Danke für deine Erläuterungen, wie Anfang und Ende eines Vortrags zu gestalten seien. Diese gehen weit über simple Tipps hinaus. Deine „Darbietung“ macht sie lebendig und inspiriert und motiviert sofort loszulegen!

Stefanie Wittiber-Schmidt, Coach, Odenthal

Du willst hoch aufschlagen und wirkgewaltig enden?
Dann bist du hier richtig: 

Auftakt und Finale richtig starker Vorträge

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