Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David Esrig, war in den 50er–70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
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Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
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alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
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Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
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Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
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alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles Mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).
Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
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Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
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in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
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Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
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Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
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Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
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Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
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habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
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Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
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Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
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Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
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Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.
Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
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Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
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Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
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Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Esrig, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
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Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.