Elma Esrig

Elma Esrig

Trotz all meiner Fluchten 

immer wieder: Theater

Trotz all meiner Fluchten immer wieder: Theater

Trotz all meiner Fluchten immer wieder: Theater


Was auch immer ich in meinem Leben hinter mir zurückließ – Orte, Menschen, Situationen –, das Theater gehörte nicht dazu. Und wenn Herkunft immer auch Zukunft ist, wie Heidegger dachte, dann wird sich daran wohl auch nichts mehr ändern.

Was auch immer ich in meinem Leben hinter mir zurückließ – Orte, Menschen, Situationen –,  das Theater gehörte nicht dazu. Und wenn Herkunft immer auch Zukunft ist, wie Heidegger dachte, dann wird sich daran wohl auch nichts mehr ändern.

Theater also. Darum drehte sich in meinem Elternhaus alles. Die Erinnerung an die Diskussionen meines Vaters mit Schauspielern und befreundeten Künstlern (darunter Autoren, wie Gelu Naum, Filmregisseure, wie Ingmar Bergmann, Maler, Bildhauer, Bühnenbildner und Lichtdesigner), die ich aus meinem Kinderbett heraus im Halbschlaf verfolgte – diese Erinnerung ist heute noch sehr klar.
Aber dieses Theater-Leben war auch der sprichwörtliche Elfenbeinturm, aus dem ich immer wieder floh.

Paris: Eine erste Flucht nach dem Abitur und einer turbulenten Schulzeit. Dann, nach dem Philosophiestudium, stand ich vor der nächsten Möglichkeit, dem Theater den Rücken zu kehren und etwas ganz anderes zu machen: Mein Doktorvater, Pater Haeffner S.J., bot mir eine Assistenz an, begleitend zu meiner begonnenen Promotion. Zur selben Zeit aber hatte mein Vater auch seine Athanor Akademie für Darstellende Kunst (Theater und Film) gegründet … Und ich entschied mich damals, 1995, für eine Stelle als Dozentin in seiner Akademie.

Mein Plan war, die Promotion zu vollenden und “nebenbei ein wenig zu unterrichten”. Nun, es folgten vier Kinder und alles Mögliche an Leben. So sind aus dem “Nebenbei” inzwischen 30 Jahre geworden.

Herkunft und Werdegang: Rumänien, meine Schul-Sammlung und Paris

Auf meine Herkunftsfrage gibt es zwei Antworten. Geboren wurde ich 1968 in Bukarest (Rumänien) mit einem israelischen Vater und einer rumänischen Mutter.

Mit etwa vier Jahren flohen meine Eltern mit mir aus dem restriktiven Klima Rumäniens in den Westen nach – zunächst – Paris. Dann folgten Bremen, München, Bern, Essen und wieder München. 1996 ging ich dann nach Burghausen und schließlich nach Neuburg am Inn bei Passau.

Hier lebe ich auf einem denkmalgeschützten Vierseithof aus dem 18./19. Jahrhundert seit mittlerweile 17 Jahren. Eine ungewohnte, lange genossene Sesshaftigkeit ist das, aber inzwischen träume ich schon wieder ausländischer und großstädtischer …

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David Esrig, war in den 50er–70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen Theateravantgarde. Meine Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles Mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

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habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
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habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

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habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
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Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
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Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
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Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
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habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
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habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Eine andere Antwort auf die Herkunftsfrage ist wieder: Theater! Mein Vater, Prof. Dr. David
Esrig
, war in den 50er-70er Jahren einer der wichtigsten Regisseure der rumänischen
Theateravantgarde. Meine
Mutter hatte im Bukarester Kultusministerium und in Theatern als Dramaturgin gearbeitet (bis die von meinem Vater initiierte Flucht in einen fremden
Sprachraum ihrem beruflichen Schreiben ein Ende bereitete).

Theater bedeutet Vieles, aber ganz profan bedeutete es für mich als Kind: Umziehen. Meist
alle zwei Jahre. So kam es, dass ich auf meiner zehnten Schule die Hochschulreife gemacht
habe. Zwei Wochen später erhielt ich noch das Stipendium für besonders Begabte des
Freistaats Bayern – aber jetzt wollte ich erst einmal weg. Und „weg“ war Paris. Dort arbeitete ich alles mögliche: Servicekraft in einem Hotel, Bedienung
in einem Café, später auf einem Touristenschiff auf der Seine und Aktmodell an der
Académie des Beaux-Arts. Ich wechselte ständig die Wohnung, bevor ich im Atelier eines
mit meinen Eltern befreundeten Malers, Jules Perahim, unterkam.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der
Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Dann begann ich – nach München zurückgekehrt – mein Studium der Philosophie an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in der Kaulbachstraße.

Theatermethoden und Theaterpraxis

Doch schon ein Jahr später, Anfang 1990, zog es mich wieder zum Theater: Ich lernte Theaterregie bei meinem Vater und arbeitete mit ihm zusammen an verschiedenen Projekten. Seit 1995 dann als Dozentin an der staatlich anerkannten Athanor Akademie, die seit 2014 in Passau ansässig ist.

Es dürften seitdem etwa 250 Schüler sein, die ich in Regie, Schauspiel, Theatermethodik und Sensibilisierung unterrichtet habe.

„Sensibilisierung“?
Ja, das ist etwas Spezielles …

Wieder so „nebenbei“ hatte ich 2010–2017 zwei Trainerscheine als Pferdetrainerin gemacht und Kurse für „Pferdeleute“ gegeben.

2014 begann ich, dieses besondere körperliche Training für Schauspielschüler der Akademie anzubieten: ein spezielles Training für Bühnenpräsenz. Bald folgten andere Schauspielschulen und Schauspieler aus Theatern im deutschsprachigen Raum.

Theatertechniken für Nicht-Künstler

2019/2020: Wieder ein Ausbruch.

Die Lockdowns der Corona-Zeit brachten ganz ohne mein Zutun eine neue Art von Menschen in meine Bühnen-Präsenz-Trainings: In dieser Zeit, als alles instabil und unwirklich wurde, wollten plötzlich “ganz normale” Menschen erfahren, was in ihrer persönlichen Macht liegt. Was ihr ganz individueller Impact ist, wie sie Klarheit, Kraft und Wirkung auf ihre Person gründen: Psychiater, Lehrer, Trainer und Coaches, Führungskräfte (ich sah zum ersten Mal eine ganze Gruppe ITler), Ärzte …

Das brachte bei mir eine ganze Lawine ins Rollen, und ich begann zu erweitern, zu adaptieren, zu transponieren. Bis ich schließlich mit einem neuen Business anfing: Auftritts- und Vortragstraining für diesen Teil der Menschheit, der mir bisher entgangen war. Die Arbeit zeigte mir, wie interessant ihre Themen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur sind. Und wie sehr die auf sie abgestimmten Theatertechniken ihnen nützen, um ihr Wissen zu vermitteln und damit andere Menschen zu begeistern.

Der bisher letzte Turnaround folgte dann 2024

Vom Projekt “Buch” zum gemeinsamen Business.

Zusammen mit Martin Heppner, dem Experten für OnlineKommunikation und sehr kreativen Technikjongleur (Zeug also, das mich bis dato nur ärgerte), fing ich an, ein Buch zu schreiben:

wisssen macht wirkung
Präsenztechniken für Auftritt, Vortrag und Präsentation

Am Ende dieser Co-Autorenschaft stand fest, dass wir zusammen ein perfekter Match sind für alle, die sich – onsite wie online – hohe Professionalität und gleichzeitig unverwechselbare Individualität für ihr Auftreten wünschen.

Nun, und so bin ich hier, in
wissen macht wirkung angekommen.

Harte Wahrheiten:

Nicht alle natürlich. Aber eine relevante Auswahl.

  • Ich habe ein Gespür für Sprache: Was jemand sagen will (und es nicht tut). Was jemand mit dem, was er sagt, noch sagt. Was jemand sagen sollte (und es vermeidet), obwohl es andere interessiert. Wie etwas gesagt werden muss, damit es andere erreicht. 
  • Ich habe ein Gespür für Körper: Was bringt ein Körper, gewollt oder ungewollt, zum Ausdruck? Wie kann der Körper das ausdrücken, was jemand als Absicht vermitteln will? Wie ist Körperausdruck klar, kraftvoll, verbindlich und attraktiv? Wie geht Kongruenz, diese Übereinstimmung von Innen und Außen?
  • Ich kann Komplexes vermitteln. Körperlich und sprachlich. So, dass es verständlich und umsetzbar ist.
  • Ich habe eine große Liebe für Komplexität. Und damit für Wissenschaft. Meine Leidenschaft gehört daher Expertenthemen mit wissenschaftlichem Hintergrund. Und meine Arbeit als Präsentationstrainerin erreicht hier ihre Erfüllung: Wissenschaftliche Themen zum Erlebnis für ihr Publikum zu inszenieren.

Harte Fakten:

  • 1988 Abitur in München, Willi-Graf-Gymnasium.
  • 1988-1994: Stipendium für besonders Begabte des Freistaats Bayern
  • 1989-1994: Studium der Philosophie an der Hochschule für Philosophie, Philosophische Fakultät S.J. München in den Fächern Anthropologie, Ästhetik, Kommunikationskunde und Methodologie der Wissenschaften, Magister Artium (summa cum laude).
  • 1993-1995: Inhaltliche und organisatorische Mitarbeit bei der Gründung der staatlich anerkannten Athanor Fachakademie für Darstellende Kunst (Theater und Film).
  • Ab 1995 bis heute: Lehrtätigkeit an der Athanor Akademie in Burghausen (seit 2014 in Passau) als Dozentin für Ästhetik, Theatertheorie, für Regie, Schauspiel und Sensibilisierung.
  • 1996: Leitung des Seminars „(K)ein Weg nach Utopia? Ernst Bloch – Der Philosoph der Hoffnung“ vom 15. – 17. Nov. an der Frankfurter Sozialschule Diözese Speyer, Heinrich-Pesch-Haus, Ludwigshafen.
  • 1999: Leitung Gastspiel und Vorträge der Athanor Akademie in Glasgow, GB, auf Einladung von „The Royal Scottish Academy of Music and Drama“; Regie des Gastspiels und Vortrag über die Ästhetik des deutschen Idealismus.
  • 2008-2010: Ausbildung zur Pferdetrainerin bei Brigitta Wackerl („via equi“) mit Abschlussdiplom.
  • 2010-2014: Weiterbildung in verschiedenen Kursen bei zertifizierten Parelli-Trainern u. a. und Gründung von Kentaur-Pferdetraining.
  • 2015-2017: Dreijährige Trainerausbildung bei Simone Carlson („Im Sinne des Pferdes“) mit Abschlussdiplom.
  • 2014 bis heute: Unterricht in pferdegestützter Sensibilisierung für Schauspiel- und Regieschüler der Athanor Akademie Passau. Dieser von mir entwickelte Unterricht wurde von der Regierung Niederbayern für eine staatlich anerkannte Schule genehmigt und gefördert.
  • August 2022: Workshop in Präsenz und Sensibilisierung für Studenten der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Berlin.
  • Seit 2022: Selbständig als Präsenz-, Führungs- und Vortragstrainerin (Adaption von Regie- und Schauspieltechniken aus dem professionellen Theaterbereich für Expert:innen und Führungskräfte).
  • Seit 2025: wissen macht wirkung. Zusammen mit Martin Heppner. Performance Skills for Experts, crafted by Artistic Intelligence.

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