Was wären Online-Meetings und Webinare, wenn die Präsentationen darin cool und souverän vorgetragen würden, und zwar von Beginn an? Genau, etwas Besonderes! Weil nämlich die meisten Keynotes in einer Onlinepräsentation holprig starten – dadurch, dass der Präsentator unsicher ist mit dem Präsentationsmodus und dem Teilen im OnlineMeeting. Der Präsentationsmodus in den verschiedenen Programmen hat seine Tücken, wenn man nicht damit umzugehen weiß.
Dass es mehrere Arten gibt, in der man seine Präsentation abspielen kann, und welche Einstellmöglichkeiten es dazu gibt, die das Handling vereinfachen und transparenter machen, wissen viele nicht. In diesem Artikel werfe ich einen Blick auf den Präsentationsmodus der beliebtesten Tools: PowerPoint, Keynote, Google Slides und Canva. Und zeige dir, wie du diese am besten für deine Onlinepräsentation nutzen kannst.
Warum ist der Präsentationsmodus oft so schwierig?
Du bereitest dein Webinar, deine Online-Präsentation vor, und schraubst stundenlang an deinen Folien. Du verbringst ein Vielfaches an Zeit in deinem Präsentationsprogramm im Editiermodus im Vergleich zum Präsentationsmodus. Das ist ein Grund, warum dir der ziemlich fremder vorkommt.
Daher gleich mein Tipp No. 1: Übe deine Präsentation vor dem Event, mehrmals, und das explizit im Präsentationsmodus, am besten auch direkt in Zoom oder Teams. Also genau so, wie im Ernstfall.
Der zweite Punkt ist, dass die Programme im Präsentationsmodus eine Art Eigenleben führen, du hast weniger Zugriffsmöglichkeiten, gerade mal vorwärts und rückwärts steuern. Und sie nehmen den ganzen Bildschirm ein und alles andere ist nicht mehr sichtbar – vor allem auch dein Online-Meeting. Gerade das muss aber nicht sein, denn jedes Programm hat mehrere Optionen im Präsentationsmodus – und die gehe ich jetzt im Einzelnen mit dir durch.
1. PowerPoint: Der Klassiker für Onlinepräsentationen
Die meisten kennen PowerPoint, weil sie durch die große Verbreitung von Microsoft-Produkten in Unternehmen kaum daran vorbeikommen. Der Präsentationsmodus in PowerPoint zeigt wie die anderen Programme nicht nur die Folien an, sondern auch hilfreiche Moderatorennotizen, eine Vorschau auf die nächste Folie, einen Laserpointer und Notiztools, die die Präsentation interaktiver gestalten. Die Zusammenarbeit mit anderen Produkten aus dem Office-Paket ist wirklich toll, insbesondere die Integration mit der Onlinepräsentation in Teams ist sehr einfach gestaltet – mehr dazu später.
Bildschirmpräsentation bei PowerPoint einrichten
Um den Modus festzulegen, in dem die Präsentation abgespielt wird, gehst du entweder ins Menü “Bildschirmpräsentation / Bildschirmpräsentation einrichten“ oder im Menüband unter diesem Symbol:
Die interessanten Optionen befinden sich bei „Art der Präsentationen“ – dort wird festgelegt, wie das Präsentationsfenster und ggf. die Referentenansicht angezeigt werden:
1. “Präsentation durch einen Redner (volle Bildschirmgröße)”
Dieser Modus besteht aus einem Präsentationsfenster für die Teilnehmer im OnlineMeeting und einer Referentenansicht für dich als Präsentator. Sowohl das Präsentationsfenster als auch die Referentenansicht werden auf volle Bildschirmgröße, also im Vollbildmodus, angezeigt. Wenn du mehrere Monitore benutzt, kannst du unten bei “Bildschirme / Bildschirmpräsentationsmonitor” festlegen, auf welchem deiner Bildschirme das Präsentationsfenster erscheint. Die Referentenansicht nimmt sich standardmäßig den Hauptbildschirm – das kann man leider nicht beeinflussen.
Beide Fenster bieten verschiedene Interaktionsmöglichkeiten. Die Präsentationsansicht hat links unten einige Optionen.
Diese Option ist dann ratsam, wenn du Animationen auf deinen Slides nutzen und gleichzeitig die Referentenansicht mit den Notizen, der Ansicht der nächsten Folie, etc. nutzen willst. Du musst dich allerdings damit abfinden, dass PowerPoint deinen kompletten Bildschirm im Vollbildmodus besetzt. Du siehst keine Meeting-Teilnehmer und präsentierst alleine vor dich hin … das kann irritieren und dich mental von dem eigentlichen Event und den Teilnehmern entfernen.
2. “Ansicht durch ein Individuum (Fenster)”
Der Präsentationsmodus zeigt sich in demselben Fenster und der Größe, wie die Folien schon in der Normal-Ansicht angezeigt worden sind. Der Vorteil ist: die Präsentation okkupiert nicht den ganzen Bildschirm, alle anderen Fenster – also zum Beispiel das Zoom- oder Teams-Fenster – bleiben sichtbar. Allerdings fehlt die Referentenansicht mit der Anzeige der Präsentationsnotizen und den anderen Funktionen zum zoomen, kommentieren etc.
Der Vorteil dieser Variante: Animationen werden angezeigt und du kannst dabei Größe und Platzierung des Präsentationsfensters frei bestimmen. Was fehlt ist die Referentenansicht – wenn man gut vorbereitet ist, sind die Foliennotizen und die Ansicht der nächsten Folie vielleicht nicht so wichtig.
3. “Ansicht an einem Kiosk (volle Bildschirmgröße)”
Das Präsentationsfenster erscheint auf dem definierten Monitor in voller Größe, ebenfalls ohne Referentenansicht. Entscheidend aber: Du kannst in der Präsentation nicht navigieren – dieser Modus ist dafür gedacht, dass die Präsentation ohne manuellen Eingriff automatisch abläuft. Für eine interaktive Präsentation also nicht geeignet.
Mein persönlicher Tipp: Onlinepräsentation ganz ohne Präsentations-Modus
Wenn du auf die Animationen als Folienübergang oder den Inhalten der Folie verzichten kannst, ist die Präsentation ohne Präsentations-Modus eine echte Alternative. Wenn du es so umsetzt, wie ich es für mich entwickelt habe: ich arbeite mit OBS Studio und binde das PPT-Fenster so in meine Szene ein, dass nur die Folie selbst sichtbar ist (ich beschneide dafür die umgebenden Bereiche – wie ich das mache, kannst du in meinem Beitrag Die 10 größten Stolpersteine beim OBS einrichten – und wie du sie vermeidest. nachlesen). Damit nutze ich gleich mehrere Vorteile:
- Größe und Position des PowerPoint-Fensters kann ich frei bestimmen.
- Die Foliennotizen bleiben sichtbar (wobei ich die selbst gar nicht nutze, ist aber vielleicht für Dich ja sinnvoll).
- Ich sehe während der Onlinepräsentation in der linken Leiste die Miniaturen aller Folien, ich kann also spontan vorwärts oder rückwärts zu einer anderen Folie springen.
- Für diese Freiheit verzichte ich gerne auf Animationen. Das klassische Einblenden von Textabsätzen auf einer Folie löse ich einfach mit zusätzlichen Folien, auf denen die Textteile nacheinander erscheinen.
Onlinepräsentation in PowerPoint
1. Die Präsentation startest du im Menü “Bildschirmpräsentation”
a) “Vom Anfang wiedergeben” oder Shortcut “Shift + command + Return”
b) “Ab der aktuellen Folie wiedergeben” oder Shortcut “command + Return”
Diese beiden Option starten die Präsentation im Modus wie voreingestellt
c) “Referentenansicht” startet direkt in der Referentenansicht
2. Im Menüband “Bildschirmpräsentation” findest du für diese drei Modi diese drei Symbole:
Oder du nutzt in der Symbolleiste unten im Fenster das Symbol direkt links neben dem „-“ der Zoom-Funktion:
Durch die Folien blätterst du
- auf der Tastatur mit den Pfeiltasten
- oder mit einem Mausklick irgendwo auf der Folie
- Vielleicht nutzt du aber auch ein Stream Deck, damit kannst du alles (Präsentation starten und Folien vorwärts/rückwärts blättern) per Knopfdruck oder sogar mit einer Fußtaste steuern. Wie das geht, kannst du in > diesem Beitrag lesen.
Mit der “esc”-Taste beendest du das Schauspiel.
2. Keynote: Eleganz für Apple-Nutzer
Präsentationsmodus in Keynote:
Keynote glänzt mit einem eleganten und intuitiven Präsentationsmodus, der besonders für Apple-Nutzer eine hervorragende Wahl darstellt. Der Modus bietet eine klare und übersichtliche Ansicht, die es Dir ermöglicht, Deine Folien sowie Notizen und die nächste Folie zu sehen. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, interaktive Animationen und Übergänge zu verwenden, die Deine Präsentation dynamischer wirken lassen.
Bildschirmpräsentation bei Keynotes einrichten
Wie kanns auch anders sein, bei Apple ist vieles einfacher und reduziert aufs Wesentliche. Den Modus der Bildschirmpräsentation definierst du im Menü “Vorführen”, dort hast du die beiden Varianten “Im Vollbildmodus” und “Im Fenster” zur Verfügung. Sagt alles, mehr braucht es dazu eigentlich auch nicht.
1. “Im Vollbildmodus”
Macht, was es sagt – Präsentation im Vollbildmodus, mit Referentenansicht und den diversen Steuerungsfunktionen.
2. “Im Fenster”
Auch hier so simpel: Präsentationsmodus mit allen Animationen im freischwebenden Fenster, Position und Größe auf dem Monitor sind frei wählbar – du hast also volle Kontrolle. Es kommt aber noch besser: Keynote bietet auch in diesem Modus die Referentenansicht, mit Miniaturvorschau der Folien und Foliennotizen. Falls diese nicht angezeigt werden, kannst du diese rechts oben im Präsentationsfenster mit dem mittleren Symbol einblenden:
Onlinepräsentation in Keynote
Die Onlinepräsentation startest du im Menü “Vorführen”
- “Präsentation vorführen” oder Shortcut “option + command + P”
- Oder im Fensterkopf mit dem Startsymbol “>”
Durch die Folien blätterst du
- auf der Tastatur mit den Pfeiltasten
- oder mit einem Mausklick irgendwo auf der Folie
- Auch hier kannst du das Stream Deck einsetzen – wie das geht, kannst du in > diesem Beitrag lesen.
Mit der “esc”-Taste ist auch hier das Präsentationsende erreicht.
3. Google Slides: kollaborativ und flexibel
Präsentationsmodus in Google Slides:
Google Slides bietet eine cloudbasierte Lösung, die sich besonders für die Zusammenarbeit eignet. Der Präsentationsmodus ist einfach und benutzerfreundlich, mit einer klaren Vollbildansicht. Was Google Slides auszeichnet, ist die Möglichkeit, die Präsentation von mehreren Benutzern in Echtzeit gleichzeitig zu bearbeiten, was besonders in Teams oder während dynamischer Diskussionen von Vorteil ist.
Bildschirmpräsentation in Google Slides einrichten
Auch Google Slides macht es recht einfach und übersichtlich, den Präsentationsmodus einzurichten. Im oberen Fensterbereich findest Du rechts oben den Button „Diashow“, der rechts neben der Beschriftung einen Pfeil für weitere Optionen hat.
1. “Diashow”
Egal, was in den Optionen definiert ist, startet damit der Präsentationsmodus im Vollbild, also auch hier keine Chance für das Zoom/Teams-Fenster. Gleiches findest du auch unter dem Menü “Ansicht/Diashow” oder dem Shortcut ???
2. Option “Vortragenen-Ansicht”
Mit dem Pfeil rechts neben der “Diashow” kommst du zu diesem Punkt. Hier startet im Browserfenster der Präsentationsmodus, zudem ein Fenster mit der Referentenansicht mit Miniaturvorschau und Foliennotizen. Well done … das ist super-praktisch.
Die Optionen in der Referentenansicht:
- Miniaturvorschau zur Navigation
- Anzeige der Präsentationszeit, mit den Funktionen, die Anzeige anzuhalten, fortzusetzen und zurückzusetzen.
- Über ein Dropdown-Menü Zugriff auf jede Folie innerhalb der Präsentationsdatei (sehr cool, volle Kontrolle!)
- Vortragsnotizen
- Integriertes Tool für Publikumsfragen
3. “Anzeigeoptionen für Präsentationen”
Onlinepräsentation in Google Slides
Die Onlinepräsentation startest du mit einem Klick auf den jeweiligen Präsentations-Modus
Durch die Folien blätterst du
- auf der Tastatur mit den Pfeiltasten
- oder mit einem Mausklick irgendwo auf der Folie
- oder mit einem Klick auf eine Miniaturansicht in der Referentenansicht
- Auch hier kannst du das Stream Deck einsetzen – wie das geht, kannst du in > diesem Beitrag lesen
Mit der “esc”-Taste kommst Du zurück in den normalen Anzeige-Modus.
4. Canva: Kreativ und visuell ansprechend
Präsentationsmodus in Canva:
Canva bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Dir ermöglicht, kreative und visuell ansprechende Präsentationen zu erstellen. Der Präsentationsmodus in Canva ist schlicht, aber effektiv, da er eine klare Ansicht Deiner Folien bietet. Was Canva besonders macht, ist die Möglichkeit, leicht auf verschiedene Vorlagen zurückzugreifen, die Deine Präsentation visuell aufwerten.
Bildschirmpräsentation bei Canva einrichten
Rechts oben im Canva-Fenster findest du den Button „Zeigen“, der ein kleines Optionsfenster aufmacht. Hier hast du die vier Modi, in denen du die Präsentation laufen lassen kannst. Du wählst einer dieser Modi auf, klickst dann in dem Optionsfenster auf den Button „Zeigen“, und los geht’s:
1. „Auf dem gesamten Bildschirm zeigen“
Diese Option macht was sie sagt: sie lässt die Präsentation auf den gesamten Bildschirm zeigen. Der Mauszeiger wird zu einem Punkt, darin erscheint dann ein Pfeil nach rechts oder links – je nachdem wo auf der Folie du dichmit der Maus befindest. Mit einem Klick auf der rechten oder linken Seite der Folie blätterst du vorwärts oder rückwärts.
Bewegst du die Maus in den unteren Fensterbereich erscheint eine graue Menüleiste
2. “Vortragenden-Ansicht”
Bei dieser Option geht Canva ähnlich vor, wie wir es bei Google Sheets gesehen haben. Es öffnet sich die Präsentation in einem Präsentationsfenster, und parallel dazu eine Ansicht für Dich als Vortragenden, in der du die Präsentation mit Miniaturansichten steuern kannst und noch weitere Funktionen zur Verfügung hast. Du kannst dabei entscheiden, ob das Präsentationsfenster in einem schwebenden Fenster verbleibt, oder im Vollbildmodus erscheint.
Blöderweise lässt sich das nicht vorher festlegen – du bist gezwungen, den Hinweis auf das Umschalten in den Vollbildmodus zu bestätigen, oder ihn wegzuklicken. Und noch unglücklicher: das Präsentationsfenster mit dem Hinweis erscheint hinter der Vortrag-Ansicht. darüber sollte man sich vorher sehr klar sein, weil du sonst in der Aufregung des Live-Events schnell durcheinander kommen kannst.
3. “Zeigen und aufnehmen”
Hier kannst du in der Präsentation Dein Video-Bild als kreisrundes Kamerabild einblenden lassen und die Präsentation gleichzeitig aufnehmen. Leider gibt es keine Möglichkeit, Größe und Position des Videobildes zu verändern. Ich bin mir sicher, dass wird Canva über kurz oder lang noch möglich machen.
4. “AutoPlay”
Im AutoPlay-Modus öffnet sich die Präsentation im Vollbildmodus und lässt die Präsentation mit vorher definierten Zeiten automatisch ablaufen.
Onlinepräsentation in Canva
- Die Präsentation startest du mit einem Klick auf den Menüpunkt “Zeigen”,
- anschließend der Auswahl des gewünschten Präsentationsmodus,
- und schließlich auf den Button „Zeigen” im Auswahlfenster
Durch die Folien blätterst du
- auf der Tastatur mit den Pfeiltasten
- oder mit einem Mausklick auf der Folie
- oder mit einem Klick auf eine Miniaturansicht in der Referentenansicht
- Auch hier kannst du das Stream Deck einsetzen – wie das geht, kannst du in einem meiner nächsten Beiträge lesen.
Mit der “esc”-Taste kommst du zurück in den normalen Anzeige-Modus.
Fazit
Jedes dieser Präsentationsprogramme – PowerPoint, Keynote, Google Slides und Canva – hat seine eigenen Stärken, die je nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Setup einen großen Unterschied in der Qualität Ihrer Online-Präsentationen ausmachen können.
| Vorteile | Nachteile | |
|---|---|---|
| PowerPoint | Viele Optionen, dadurch sehr individuell einstellbar | Viele Optionen, dadurch schnell verwirrend. |
| Übersichtliche Referentenansicht, die man schnell und einfach individualisieren kann. | Präsentation mit Referentenansicht nur im Modus „Präsentation durch Redner“, der nur im Vollbildmodus läuft, und alle anderen Bildschirminhalte versteckt. | |
| Sehr gute Integration mit Teams: einfacher 1-Klick-Start der Präsentation ins laufende Teams-Meeting. | Frei platzierbares Fenster mit Präsentationsansicht nur möglich ohne Referentenansicht und Moderatornotizen. | |
| Apple Keynote | Einfach zu handeln, Funktionen sind aufs Wesentliche reduziert. | Nicht ganz so detaillierte Einstellungsmöglichkeiten. |
| Präsentationsfenster frei platzierbar auf dem Bildschirm, die separate Referentenansicht kann ebenfalls frei platziert werden. | Nicht so viele Interaktionsmöglichkeiten während der Präsentation, z.B. Notizen oder Skizzierung auf der Folie. | |
| Google Slides | Frei schwebendes Fenster im Präsentationsmodus mit Referentenansicht möglich. | Interaktionswerkzeuge (Notizen, Zeichenstift, …) nicht so schnell im Zugriff. |
| Integriertes Tools für Publikumsumfragen. | Referentenansicht hat alles Nötige, ist aber nur beschränkt einstellbar. | |
| Canva | Frei platzierbares Präsentationsfenster | Beim Präsentationsstart im Modus Vortragenden-Ansicht erscheint ein Hinweisfenster, welches man vor Präsentationsstart wegklicken muss. |
| Alle relevanten Interaktionstools stehen zur Verfügung, | ||
| Deutlich sichtbarer Timer, um die Präsentationszeit im Blick zu halten. | ||
| Integriertes Umfragetool |
Meine Tipps zum Schluss:
Wähle das Programm, das am besten zu deinem Arbeitsstil und den Anforderungen deiner Präsentation passt.
Teste den Präsentationsmodus vor dem Meeting, am besten auch im echten Anwendungsmodus des Online-Meetings mit Zoom, Teams & Co. Also ganz konkret mit dem Teilen der Inhalte und dem Handling der Programmfenster.